9. Juni 2023
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 3 / 2023

RECHT
Klimaschutzrecht | Umweltrechtsschutz | Bürgerliches Recht | Erbrecht

LANDESKUNDE
China | Russland | Indonesien

KUNST
Klaus Philipp.
Der Maler und seine Pferde

ZEITGESCHICHTE
JENA-PARADIES.
Die letzte Reise des Matthias Domaschk

KUNSTGEWERBE
Orientalischer Schmuck

NATURWISSENSCHAFTEN
Darwins Theorie zur Partnerwahl

BETRIEBSWIRTSCHAFT
Green Management

uvm

OCLC IDM-Connector an der Universitätsbibliothek Heidelberg

Annette Langenstein (Universitätsbibliothek Heidelberg)

Die UB Heidelberg setzt seit Januar 2009 erfolgreich den IDM-Connector von OCLC ein. Durch ein Identity Management System (IDM) wird der Aufwand für die Erfassung und Verwaltung von Nutzerdaten innerhalb einer Hochschule und ihrer verschiedenen Einrichtungen reduziert.

Das Identity Management der Universität Heidelberg wurde zum Wintersemster 2008/2009 mit einer gemeinsamen Nutzerkarte, der sogenannten Uni-ID, für die Universitätsbibliothek, das Rechenzentrum und das Studentenwerk Heidelberg realisiert. Die Bereitstellung und Pflege der Daten erfolgt zentral durch die Universitätsverwaltung. Die Uni-ID stellt für die Studierenden einen beträchtlichen Servicegewinn dar und bietet Chancen für den effizienten Ressourceneinsatz in den beteiligten Einrichtungen.

In Heidelberg sorgt der OCLC IDM-Connector für die reibungslose Synchronisation zwischen dem zentralen Metadirectory der Universität und dem lokalen SunRise-Bibliothekssystem: Mittels IDM-Connector werden alle Datensätze mit Bibliothekskonto automatisch in der SunRise-Datenbank abgeglichen und gepflegt. In den Ausleihstellen entfällt damit die aufwändige Nutzerdatenerfassung, auch der Ausweisersatz und die damit verbundenen Kontoumbuchungen erfolgen weitestgehend automatisch. Gleichzeitig wird die redundante Datenhaltung verringert, so wird bspw. nur noch die aktuelle, für Benachrichtigungen notwendige Anschrift in SunRise geführt.

Für 2010 ist die funktionale Erweiterung der Uni-ID zum Studienausweis geplant.